Unsere Vierbeiner - lernen Sie hier jeden einzelnen schon vorab kennen!
Auf unseren Huskytouren lernen Sie auch mehr über die Natur Ihres Teams, der Schlittenhunde, die noch unglaublich viel von ihrem ursprünglichen Wesen bewahrt haben. Zu unseren treuen Mitarbeitern gehören sehr leidenschaftliche und lebendige Schlittenhunderassen. Ihr Team kann ein Gemisch aus unseren blauäugigen Siberian Huskys, unseren kräftigen Alaskan Malamutes oder unseren lebendigen Grönländern sein - Hunde jeden Alters, jeder Form und Größe, jeden Gemüts und jeden Sportsgeistes.Jeden unserer Vierbeiner möchten wir Ihnen hier schon vorab einmal vorstellen.
Unsere Siberian Huskys sind wesentlich kleiner und leichter als die meisten Schlittenhunde. Huskys sind die bekanntesten Schlittenhunde und aufgrund ihrer blauen Augen sehr beliebt. Sie sind bewegliche, athletische und unermüdliche Arbeiter. Sie sind sehr umgänglich und verstehen sich auch mit anderen Rassen recht gut. Diese intelligenten Tiere setzen wir aufgrund ihrer Größe und Schnelligkeit meist im Lead ein, d.h. sie führen als Leithunde das Gespann an.
Unsere Grönländer, oder auch zärtlich "Grönis" genannt, sind eine sehr eigene Schlittenhunderasse. Sehr charakteristisch ist der eingerollte Schwanz, den sie gern hoch empor tragen. Die Rüden sind sehr kräftig. Sie sind sehr aufbrausende, lebhafte Hunde und haben einen starken Willen und Rudeltrieb. Sie fechten untereinander gern Rangordnungskämpfe aus, die oft nur Schaumschlägereien sind. Andererseits sind unsere Grönlandhunde die anhänglichsten und liebebedürftigsten Schlittenhunde in unserem Mitarbeiterteam überhaupt.
Unsere Alaskan Malamutes sind generell sehr liebenswert, zeigen Ihre Zuneigung jedoch eher wenig. Sie sind im Verhältnis zu den anderen Schlittenhunderassen sehr eigensinnig. Mit ihrem wolfsähnlichen Aussehen wirken sie noch besonders ursprünglich. Diese Hunde sind sehr ausdauernd und kräftig, deshalb werden sie oft als wheeldogs eingesetzt, d.h. sie werden unmittelbar vor dem Schlitten eingespannt, da sie die schwereren Lasten besser anziehen können. Schon Jack London rühmte in seinen Romanen die große Kraft der Malamutes.